Kostümiert und weniger ernsthaft als im regulären Training ging es am 13. Februar zum traditionellen Karnevals-Ping-Pong. Doppel oder Einzel konnte gespielt werden, aber beim Riesenrundlauf ging es um die Wurst – bzw. den Orden. Vier Platten aneinander gestellt bilden die Spielfläche, Banden stellen das Netz dar. Nicht immer konnte man den Gegner sehen. Der Riesenrundlauf ist auf jeden Fall dazu gut, den persönlichen Schrittzähler noch schnell über die 10.000 Schrittte pro Tag zu bringen.
Demgegenüber kam eine Mini-Platte mit extra kleinen Schlägern zum Einsatz. Entgegen dem eher athletischen Riesenrundlauf liegt hier der Fokus auf Präzision und Kontrolle.
Letztlich wurde dann im „normalen“ Rundlauf das Endspiel ausgespielt, ehe dann endgültig der gemütliche Teil starten konnte. Bei Karnevalsmusik, Kölsch und etwas zu Essen konnte der Abend karnevalistisch-feierlich ausklingen.
Nur noch einmal Training am 20. Februar, dann ist kurz Pause über Karneval bis es dann in die Trainingsphase bis zur nächsten Vereinsmeisterschaft geht.
Alaaf!
















